Welt-Brücke für fairen Handel e.V.

Faire Schokolade

Unsere ZOTTER-„Eichstätt-Schokolade“

Pünktlich zu unserem 40-jährigen Jubiläum hat das Team der Welt-Brücke eine neue „Eichstätt-Schokolade“ ins Sortiment aufgenommen: die neue ZOTTER-Stadtschokolade, deren Banderole das exklusive und farbkräftige Kunstwerk des Eichstätter Künstlers Walter Banzer ziert. Keiner der das Stadtbild und die Silhouette unserer schönen Stadt prägenden Türme fehlt auf diesem eindrucksvollen Werk, das sich ideal für unsere neue Stadtschokolade eignet. In Kooperation mit der österreichischen, auf hochwertigste Fairtrade-Schokoladenprodukte spezialisierte Confiserie ZOTTER aus Riegersburg bei Graz entstand nun die eigene „Eichstätt-Schokolade“ in der beliebten Geschmacksrichtung „Nobelbitterschokolade gefüllt mit Haselnussnougat und Haselnusskrokant/vegan“. Die neue Stadtschokolade ergänzt nun als exklusive Edelschokolade die verschiedenen, bereits im Weltladen angebotenen GEPA-Stadtschokoladen und stellt auch ein wunderbares Geschenk zusammen mit unserem neuen „Eichstätt-Kaffee“ und „Eichstätt-Espresso“ dar.

Die großformatige Aluminium-Collage von Walter Banzer, die als Original für die neue ZOTTER-Schiokolade diente, präsentiert in warmen Gelb-Orange-Rot-Tönen die eindrucksvolle Stadtsilhouette Eichstätts, auf der keines der prägenden Bauwerke fehlt: von der Willibaldsburg, der Schutzengelkirche über den Dom und das Rathaus bis hin zum Kloster St. Walburg finden sich alle großartigen Bauwerke und Türme auf dem ursprünglich einmal 150 x 65 cm großen und vom Welt-Brücke e.V. erworbenen und in einer Verlosungsaktion weitergegebenen Bild.

Neben unserer neuen „Eichstätt-Schokolade“ führen wir aber natürlich weiterhin auch unsere köstlichen „Eichstätt-Schokolade“ mit vier originellen farbenfrohen Motiven aus Eichstätt, die von Schülerinnen der siebten und achten Jahrgangsstufe der Fairtrade-Maria Ward-Realschule Eichstätt mit ihrer Lehrerin Alice Lüder entworfen und gemalt wurden, sowie vier hochkarätigen Aquarell-Motiven der Eichstätter Künstlerin Helga Bintakies.

Unsere „faire Eichstätt-Schokolade“ gibt es in den vier Sorten Sahne Noisette, Weiße Vanille, Zarte Bitter und Vollmilch Pur. Die Motive zeigen von links nach rechts unseren Eichstätter Marktplatz mit Willibaldsbrunnen, die Rebdorfer Johanneskirche, das Eichstätter Rathaus und die Schutzengelkirche.

Ebenfalls wunderschöne Motive unserer Stadt und Umgebung zeigen die Fairtrade-Eichstätt Schokoladen mit Aquarellzeichnungen der Eichstätter Künstlerin Helga Bintakies. Die Williobaldsburg. ein Blick auf Dom und Altstadt, die Altmühlpromenade mit Blick auf die Benediktinerinnenabteil Sankt Walburg und die Erlöserkirche am Leonrodplatz hat Helga Bintakies für unsere fairen Stadtschokoladen ausgewählt (v.l.n.r.).

FAIRAFRIC-Schokolade – in der Welt-Brücke Eichstätt im Sortiment

Von dem Konzept des Unternehmens fairafric aus München sind wir überzeugt: FAIR TRADE 2.0 nennen die Mitarbeiter ihre Aktivitäten für den Fairen Handel und betonen: „Wir spenden nichts nach Afrika, sondern wir produzieren einfach im Urspungsland des Kakaos und zahlen faire Gehälter.“ Und genau ist das Besondere an der fairafric-Schokolade, die es inzwischen in knapp 10 Sorten gibt: Es ist die einzige faire Schokolade, die komplett in einem afrikanischen Land – von der Kakaoernte über die Kakaoverarbeitung und die Schokoladenproduktion bis hin zur Verpackung – produziert wird!

Denn wir kennen das Problem: Der Globale Süden produziert Rohstoffe, die meist erst in den Industrieländern zu fertigen Produkten veredelt werden. So werden reiche Konzerne im Globalen Norden immer reicher. Daran ändern weder Fairtrade noch das Lieferkettengesetz bisher leider nichts. Fairafric will „Fairen“ Handel neu denken und setzen neue Standards für „nachhaltige Entwicklung“. Die Wertschöpfung soll fast komplett in Ghana bleiben; in der solarbetriebenen Fabrik können vom ersten Jahr an 80 Menschen direkt vor Ort in einer ländlichen Region beschäftigt werden. Damit wird der Aufbau lokaler wirtschaftlicher Strukturen gefördert und auch indirekte Jobs für Zulieferer*innen geschaffen. Damit verbleibt ein Vielfaches von lokalem Einkommen im Land (im Vergleich zur Industrie- und Fairtrade Schokolade). Durch die Produktion von fairer Schokolade in Ghana schafft fairafric es, dass pro Tafel Schokolade etwa 1,40 US$ im Ursprungsland Ghana verbleiben. Das ergibt 17.940 US$ pro Tonne Kakaobohnen. Darüber hinaus zahlt fairafric eine Prämie von 600 US$ pro Tonne Kakao, sie wird direkt an die Farmer*innen ausbezahlt.

Probieren Sie den einzigartigen Geschmack der fairafric-Schokolade, die wir in fünf verschiedenen Sorten anbieten.