Welt-Brücke für fairen Handel e.V.

Presse

Glückliche Gewinner des dritten Platzes des Bayerischen Eine Welt-Preises 2022: Vorstandsmitglieder Angelika Burghardt (5.v.l.) und Dagmar Kusche (l.) mit VertreterInnen des Welt-Brücke-Teams, der bayerischen „Eine Welt-Ministerin“ Melanie Huml MdL (3.v.l.) und Dr. Gerhard Rott (r.), Leiter des Referats Weltkirche der Diözese Eichstätt und Mitglied der Steuerungsgruppe der Fairtrade-Stadt Eichstätt beim Festakt in Bamberg.

Wir haben es unter die ersten Drei geschafft! Am Samstagabend, 30. April 2022, konnten die Vertreterinnen und Vertreter der Welt-Brücke beim Festakt mit Staatsministerin Melanie Huml MdL in der Dominikanerkirche Bamberg den dritten Preis des Bayerischen Eine Welt-Preises 2022 entgegennehmen. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung!

Eichstätter Frauentage 2022: Faire Kosmetik – Schätze aus der Natur zum Verwöhnen und Genießen

Zu den „8. Eichstätter Frauentagen“ vom 4. bis 8. März möchte das Team der Welt-Brücke auf ihr ganz besonderes Sortiment fairer Biokosmetik aufmerksam machen und alle Kundinnen – und natürlich auch Kunden – ihre breite Auswahl an erlesener Bio- und fair hergestellter Kosmetikprodukte vorstellen.

Wir präsentieren Ihnen die Kosmetiklinie von EZA Fairer Handel BIOSFAIR, deren Pflegeprodukte für Körper, Gesicht und Haar vegan, bio-zertifiziert und fair gehandelt sind. In ihnen entfalten die Schätze der Natur ihre Wirkung. Denn über 20 pflanzliche Rohstoffe von EZA-Partnerorganisationen kommen darin zum Einsatz, darunter wertvolles Argan- und Olivenöl, erlesene Kakaobutter, Kokosmilch, Rohkaffee, Gewürze, Rotbusch, Hibiskus, weißer, grüner und schwarzer Tee. Die Rezepturen wurden in enger Kooperation mit der österreichischen Pionierin im Bereich Natur- und Biokosmetik, Maria Pieper, entwickelt und werden in der Pieper Biokosmetik-Manufaktur in Salzburg hergestellt.

Lernen Sie unsere breite Palette fairer Kosmetik kennen, die ganz auf der Basis von fair gehandelten und biozertifizierten Naurprodukten hergestellt ist.

Doch auch andere faire Kosmetikprodukte stehen rund um die „Frauentage“ im Mittelpunkt: besondere Seifen verschiedenster fairer Produzente, von den beliebten Rose-, Lavendel-, Sandelholz- oder Mangoseifen über Sheabutterseifen und -cremes aus Ghana, über wertvolle Hautöle aus Para- und anderen Nüssen aus dem Amazonasurwald vom „Regenwaldladen“, bis hin zum großen Sortiment des innovativen Fairtrade-Unternehmens FAIR SQUARED mit wunderbaren Produkten aus Olivenöl und Traubenkernöl sowie Grüntee-, Limone- und Aprikose-Extrakten, das mit seinen Produkten auf Zero Waste setzt.

Schauen Sie vorbei und verwöhnen Sie sich mit unseren Kosmetikschätzen aus dem Reich der Natur. Zum Frauentag am 8. März halten wir für jede Kundin gratis eine erlesene Probe eines BIOSFAIR-Produkts bereit.

Grandioser Erlös aus der Adventsspendenaktion 2021 für OXIDOS

1.000 Euro Spende an die OXIDOS-Uhrenwerkstatt in Kolumbien

Nicht weniger als 1.000 weihnachtliche „Eichstätt-Schokoladen“ gingen in der Vorweihnachtszeit im Rahmen der Adventsspendenaktion 2021 über den Verkaufstisch der Welt-Brücke Eichstätt – eine – wie wir finden – höchst eindrucksvolle Zahl! Jede Tafel enthielt 50 Cent Spende für die Metallrecycling-Werkstatt OXIDOS in Bogotá in Kolumbien, die unsere beliebten und originellen Metalluhren, unsere gelungene Eichstätter Rathausuhr sowie Metall-Dekoprodukte herstellt. Das Team der Welt-Brücke, auf dem Foto vertreten durch die beiden Vorstandsmitglieder Dagmar Kusche (l.) und Angelika Burghardt (r.), verdoppelte diese Spende von 500 Euro nun auf glatte 1.000 Euro und wird diese in den nächsten Wochen direkt an die OXIDOS-Werkstatt in Bogotá in Kolumbien überweisen. Vielen herzlichen Dank an alle Kundinnen und Kunden, die die Adventsspendenaktion mit dem Kauf unserer verschiedenen weihnachtlichen „Eichstätt-Schokoladen“ unterstützt und damit zu dieser großen Spendensumme beigetragen haben! 

Unsere faire Eichstätter Rathausuhr

Die faire Rathaus-Uhr in zwei Farbtönen – Altrosa und ein dunkleres Orange – besticht durch die Detailfreude und den Ammonitenpendel
Zum 40-jährigen Jubiläum der Welt-Brücke haben sich die Vereinsvorstände etwas ganz Besonderes ausgedacht: eine Eichstätter Rathausuhr aus fairer Produktion, gefertigt in der Fairtrade-Werkstatt OXIDOS in Kolumbien. Der Entwurf für die originelle Wanduhr mit dem Eichstätter Rathaus stammt von der kolumbianischen Künstlerin Liliana Otálora. Sie hat das Design der Uhr in Zusammenarbeit mit den Vorstandsmitgliedern des Welt-Brücke e.V., Angelika Burghardt, Marie Döpke und Dagmar Kusche, anhand von Fotos des Rathausturms und der Fassade und per regem E-Mail-Austausch entwickelt. Als kleines „I-Tüpfelchen“ ergänzte das Team den im Altmühltal heimischen Ammoniten als Pendel der Uhr.

Das Gehäuse der Rathaus-Uhr wird in Bogotá, Kolumbien, in einer Fair-Trade-Werkstatt aus recyceltem Altmetall gefertigt und in Deutschland mit einem Präzisions-Uhrwerk aus dem Schwarzwald versehen. Die kolumbianische Werkstatt „Oxidos“ – zu Deutsch: „die Rostige“ – geht auf eine Initiative zurück, die Straßenkinder mit dem Ankauf von gesammeltem Altmetall unterstützte. Die seit 2017 gefertigten originellen Produkte aus recycletem Altmetall – Uhren, Wandfiguren, Magnete, Wandhaken u.v.m. – erfreuten sich einer solchen Attraktivität und Nachfrage, dass das Projekt zum Erfolgsprojekt wurde.

Beim Bemahlen unserer Stadtuhr in der Bogotaner Werkstatt

Mittlerweile bietet Oxidos vielen Jugendlichen eine Ausbildung in Handwerk und Design und eine feste Anstellung mit fairen Löhnen und Sozialversicherung. Die Fair-Handels-Organisation GLOBO importiert das Kunsthandwerk von Oxidos und unterstützt die KunsthandwerkerInnen bei der Entwicklung von neuen Produkten für einen globalen Markt. Neben vielen Stadtuhren hat GLOBO auch schon die Hamburger Elbphilharmonie („Elphi“) oder die Wuppertaler Schwebebahn in Uhren umgesetzt.

Die brandneue faire „Eichstätter Rathaus-Uhr“ ist in zwei Farbtönen ab sofort in der Welt-Brücke zu einem Preis von 39,90 Euro erhältlich – als originelles Geschenk, „Liebeserklärung“ an unsere Heimatstadt oder wunderschöne Dekoration für das eigene Heim.

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MISEREOR-Coffeestop einmal anders: Posteraktion zum fairen Kaffeekonsum

Fairkaffee-Posteraktion anstatt Coffeestop: Unterstützung für Projekte in Bolivien

Mit einer Plakataktion zu fairem Kaffeekonsum setzen sich das Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt und die „Welt-Brücke“ Eichstätt für soziale Projekte ein, die das katholische Hilfswerk Misereor in Bolivien umsetzt. Denn die Unterstützung des Hilfswerks hat eine lange schöne Tradition: Im Rahmen der Misereor-Fastenaktion luden das Referat Weltkirche und das Team der Eichstätter „Welt-Brücke“ alljährlich Mitte März zum Coffeestop in die Geschäftsräume des Weltladens ein. Da das gesellige und informative Beisammensein mit einem Misereor-Gast in diesem Jahr aufgrund der Corona-Einschränkungen nicht möglich ist, haben sich Weltkirche-Referatsleiter Gerhard Rott und Dagmar Kusche, Vorstandsmitglied des Vereins Welt-Brücke, eine Alternative ausgedacht. Unter dem Motto „Ich trinke fairen Kaffee, weil….“ riefen sie prominente Vertreter der Diözese und der Stadtverwaltung Eichstätt sowie Mitarbeitenden der Welt-Brücke zu Statements rund um den fairen Kaffeekonsum auf. Am Tag des diesjährigen Coffeestops, Freitag, 19. März, wurden die Statements zusammen mit dem Foto des jeweiligen Vertreters in der Welt-Brücke aufgehängt. In den kommenden Tagen werden sie auch in den sozialen Netzwerken verbreitet.

„Wir hoffen, dass wir unter dem Motto der diesjährigen Misereor-Fastenaktion ‚Es geht: Anders!‘ auch auf diese Weise auf die Bedeutung des fairen Handels und die finanzielle Unterstützung für die Misereor-Projekte im Beispielland Bolivien aufmerksam machen können“, betonen Rott und Kusche. Zwar könne in diesem Jahr kein fairer Kaffee gegen eine freiwillige Spende ausgeschenkt und damit Menschen im Andenland unterstützt werden. Die Veranstalter erhoffen sich durch die Plakataktion dennoch viele Unterstützer, die bereit sind, die Menschen in Bolivien zu helfen.

Rott und Kusche freuen sich über die große Resonanz, die ihr Aufruf zur Teilnahme an der Plakataktion unter Kirchen-, Stadtverwaltungs- und Welt-Brücke-Vertretern hat. Gerade in einer Stadt, die seit nunmehr sechs Jahren den Titel Fairtrade-Stadt tragen darf, sei diese Aktion ein positives Signal für die Öffentlichkeit. Zu einer Aussage, warum fairer Kaffee- oder Teegenuss ihnen wichtig ist, waren neben Generalvikar P. Michael Huber und Oberbürgermeister Josef Grienberger rund 20 weitere Eichstätterinnen und Eichstätter bereit.

Die Poster mit Bild und Aussage sind in der Welt-Brücke zu sehen. Parallel zur Aktion bietet die Welt-Brücke einen Verkaufstisch mit ihrem breiten Sortiment an fairem Kaffee, darunter auch dem Misereor Bio-Café Organico: „Für die Kaffeegenossenschaften ist der Faire Handel gerade in Zeiten sehr niedriger Weltmarktpreise wie jetzt überlebensnotwendig,“ betont Dagmar Kusche. „Fairhandelsimporteure zahlen seit Jahren im Schnitt den zweifachen Weltmarktpreis für fairen Bio-Rohkaffee und bieten ihren Produzenten langfristige Verträge und Schulungen.“

Wer die Aktion unterstützen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können die Poster, welche die Diözese Eichstätt und die Welt-Brücke auf Facebook und Instagram veröffentlichen, geteilt werden. Zudem ist die Kollekte in den Gottesdiensten am Sonntag, 21. März, für die Arbeit von Misereor bestimmt. Alternativ ist es möglich per Banküberweisung und online direkt an das Hilfswerk zu spenden: www.misereor.de.

Welt-Brücke bald in zentraler Marktplatzlage

Die Welt-Brücke bezieht Ende Juni ihr neues Domizil in der ehemaligen Marien-Apotheke

Ende Juni ist es soweit: Die Welt-Brücke bezieht ihr neues Domizil in der ehemaligen Marien-Apotheke. Die Vorstandsmitglieder und das Team freuen sich auf einen modernen, geräumigen und freundlich-hellen neuen Weltladen am Marktplatz 15.

Freuen sich auf das neue Domizil der Welt-Brücke in der ehemaligen Marienapotheke am Marktplatz: Die Vorstandsmitglieder Dagmar Kusche, Marie Döpke und Angelika Burghardt.

Lange Zeit hatte der Vereinsvorstand der Welt-Brücke mit verschiedenen Ladengeschäften im Eichstätter Zentrum geliebäugelt; nun hat der Weltladen ein neues zentrales Domizil gefunden: Ende Juni wird die Welt-Brücke in den Geschäftsräumen der ehemaligen Marien-Apotheke ihre neue Heimat finden. Nach über zwanzig Jahren Ladenbetrieb in der Schlaggasse freut sich das gesamte Weltladen-Team auf ein geräumiges, frisch renoviertes und vor allem zentral gelegenes Geschäft direkt am Marktplatz.

Immer wieder war die Idee eines Umzugs des Weltladens in den letzten Jahren bei Team- und Vorstandssitzungen des Welt-Brücke Eichstätt e.V. zur Sprache gekommen. Vor zwei Jahren dann, als mit Angelika Burghardt, Marie Döpke und Dagmar Kusche ein neues Vorstandstrio gewählt wurde, konkretisierte sich der Wunsch nach einem neuen Domizil: Die wachsende Nachfrage nach fair gehandelten Produkten und die immer öfter eintreffenden Warenlieferungen ließen den Weltladen in der Schlaggasse 2 immer kleiner erscheinen. „Zwei Jahre haben wir mit viel Geduld nach einem geeigneten größeren Laden Ausschau gehalten“, so blickt der Vorstand heute zurück. „In der ehemaligen Marien-Apotheke haben wir nun perfekte Ladenräume gefunden, die alles bieten, was wir für unseren Ladenbetrieb brauchen“, freuen sich Burghardt, Döpke und Kusche. Es war allerdings alles andere als einfach, eine geeignete Ladenfläche zu finden, die finanzierbar ist, eine gute Lage hat und den Wünschen und Notwendigkeiten des Weltladens entspricht, so das Vorstandstrio. Neben der zentralen Geschäftslage und dem Mietpreis waren auch Aspekte wie Lagermöglichkeiten und -größe, eine geräumigere Verkaufsfläche sowie ein barrierefreier Zugang des Ladens wichtig: “ Viele unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Welt-Brücke sind nicht mehr so gut zu Fuß. Daher suchten wir auch einen Laden mit möglichst wenigen Treppen – und haben ihn in der ehemaligen Marien-Apotheke zum Glück gefunden!“, erklärt Burghardt.

Seit rund einem halben Jahr laufen nun die konkreten Umzugsvorbereitungen, nachdem sich die Vereinsmitglieder auf einer außerordentlichen Versammlung im November 2019 gemeinsam für den Umzug ausgesprochen hatten. Nach nunmehr 22 Jahren Ladenbetrieb in der Schlaggasse stand fest: „Wir ziehen um!“ – eine Entscheidung, die für die Vorstandsmitglieder neben der normalen Vereinsarbeit und Ladendiensten ein vielfältiges zusätzliches Arbeitsspektrum bedeutete: Verhandlungen mit dem Vermieter, Suche nach einer geeigneten Ladeneinrichtung, Renovierungsarbeiten, unzählige Treffen und, seit der Corona-Krise, Telefonate und Videokonferenzen. „Das sind Herausforderungen, die mit Höhen und Tiefen verbunden sind, aber schließlich mit der Vorfreude auf ein neues, größeres und zentrales Ladengeschäft immer wieder kompensiert wurden“, so Burghardt, Döpke und Kusche unisono. Nun ist der Mietvertrag unterschrieben, die Übergabe des Geschäfts durch Vermieterin Renate Sturm erfolgt und die Ladeneinrichtung in Auftrag gegeben: „Wir freuen uns nun auf unsere Ladeneröffnung am Marktplatz 15, die für Ende Juni geplant ist“, so das Vorstandstrio.

„Die Lage ist ein großer Gewinn“, schwärmt Angelika Burghardt über die unmittelbare Nähe des neuen Ladens zum Marktplatz sowie zur „Chocolatique“ als fair-bio-regionales Café. Sie hofft, nicht nur die vielen langjährigen Stammkunden des nunmehr seit 40 Jahren in Eichstätt wirkenden Weltladens zu halten, sondern auch viele neue Kunden dazugewinnen zu können. Bei der Ausgestaltung der seit rund 50 Jahren als Apotheke fungierenden Geschäftsräume war den Weltladenverantwortlichen von Anfang an wichtig, den Charakter der Marien-Apotheke zu erhalten, deren Einrichtung in den 1970er Jahren mit einem Designerpreis ausgezeichnet worden war: „Daher haben wir uns im Vorstand dazu entschieden, Teile der Ladeneinrichtung zu erhalten und auch das Schild der Marien-Apotheke am Geschäft zu belassen“, erläutert Döpke und ergänzt: „Uns liegt das Thema Nachhaltigkeit sehr am Herzen, daher haben wir uns gegen eine Standard-Weltladeneinrichtung und von Planungsbeginn an bewusst für die Weiterverwendung von Einrichtungsteilen und regionalem Handwerk entschieden.“ Konsequent haben sich die Welt-Brücke-Verantwortlichen daher auch für die Zusammenarbeit mit dem heimischen Schreiner Adolf Zecherle aus Gungolding und dessen Sohn Johannes Zecherle, studierter Industriedesigner, entschieden. Letzterer hat mit viel Herzblut und Empathie ein flexibles und funktionales Einrichtungssystem entworfen, das die Tradition der langjährig in Eichstätt ansässigen Marien-Apotheke und den besonderen Charakter der Welt-Brücke mit vielen Details und Überraschungen gelungen kombiniert.

Aufruf zu Bildermalaktion, Vereinsmitgliedschaft, Ladenmitarbeit und Spenden

Vier Wünsche hat das Vorstandstrio nun noch, die sich zum einen auf die Ausgestaltung der noch leeren Schaufenster, zum anderen auf den zukünftigen Ladenbetrieb im neuen Domizil beziehen. Damit die Schaufenster des neuen Ladens bis zum Einzug viele interessierte Betrachter anziehen, rufen die drei Vorstände alle Kinder und Jugendlichen dazu auf, Bilder und Zeichnungen zum Thema „Fairer Handel“ und zur „Welt-Brücke Eichstätt“ anzufertigen und mit Namen versehen baldmöglichst in der Schlaggasse 2 im derzeitigen Weltladen abzugeben (vormittags) oder in den Briefkasten zu werfen. Alle abgegebenen Bilder werden bis zur Eröffnung in einem Schaufenster des neuen Ladens am Marktplatz aufgehängt.

Des weiteren möchten die drei Vereinsvorstände für neue Mitglieder im Verein Welt-Brücke werben und bitten alle Interessierten, sich in der Welt-Brücke oder auf der Homepage auf der Seite „Vereinsmitglied werden“ anzumelden. Auch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dringend gesucht, die Lust haben, trotz der Corona-Auflagen beim Ladendienst im neuen Weltladen mitzuhelfen. Und da die Welt-Brücke aufgrund der Corona-Einschränkungen und zum Schutz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einige Wochen schließen musste und derzeit nur vormittags geöffnet ist, sind mittlerweile große Finanzierungslücken entstanden. Daher bedankt sich der Vorstand für jede Spende, die direkt auf das Vereinskonto der Welt-Brücke unter der IBAN DE23 7215 0000 0000 0144 72 eingezahlt werden kann.

Bis zur Eröffnung des neuen Ladens wartet nun noch viel Arbeit auf die drei Welt-Brücke-Vorstandsmitglieder. Doch blicken Burghardt, Döpke und Kusche mit großer Vorfreude und Optimismus der Neueröffnung entgegen: „Die Arbeit lohnt sich!“

Eichstätter Kurier, 4. Mai 2020, Dagmar Kusche